LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 20 St *
- Anbieter:
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- Menge:
- 20 St Lutschtabletten
- PZN:
- 12397155
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- sofort lieferbar
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LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 50 St *
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- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
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- 50 St
- Lutschtabletten
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ERSTE HILFE, WENN DER HALS KRATZT
Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und das Schlucken schwerfällt, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung. Denn Lemocin® wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend.
EFFEKTIV GEGEN HALSSCHMERZEN
UND ERSTE ANZEICHEN VON SCHLUCK-BESCHWERDEN
- Bekämpft Halsschmerzen bereits bei den ersten Anzeichen
- 3-fach effektive Wirkung: schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell
- Leckerer Limonengeschmack
für die ganze Familie (Kinder ab 5 Jahren)
SO WIRKT DER BESONDERE 3-FACH WIRKKOMPLEX:
Das in Lemocin® enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Halsschmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten.
WEITERE TIPPS BEI HALSSCHMERZEN:
- Viel zu Trinken hilft den gereizten Schleimhäuten feucht zu bleiben und nicht auszutrocknen. Salbeitee, der entzündungshemmend wirkt, oder eine heiße Milch mit Honig sind dafür
- Lutschen Sie Bonbons! So bildet sich Speichel, der die Schleimhäute befeuchtet und einen natürlichen Schutzfilm bildet.
- Auch durch regelmäßiges Gurgeln mit Salzlösungen lassen sich Schleimhäute und Rachen befeuchten.
- Bessern sich die Beschwerden auch nach 3 Tagen nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch bakterielle Erreger können für die Halsschmerzen verantwortlich sein. In diesem Fall bedarf es eventuell einer Behandlung mit
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Warum habe ich Halsschmerzen?
Ursache von Halsschmerzen ist immer eine Entzündung der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum. Übeltäter sind in den meisten Fällen Erkältungsviren, die in die oberen Atemwege eindringen und sich dort vermehren. Per Tröpfcheninfektion werden die Viren vor allem beim Niesen, Husten und Sprechen übertragen. Aber auch Bakterien, eine Überbelastung der Stimmbänder und Umweltreize wie Tabakrauch, Chemikalien und starker Staub können die Entzündung – und damit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit – verursachen.Kann ich Halsschmerzen vorbeugen?
Da eine Halsentzündung sehr häufig in Verbindung mit einer Erkältung auftritt, ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und eine ausgeglichene Lebensweise unterstützen das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern. Gleichmäßiges Atmen durch die Nase filtert neben Viren und Bakterien auch schädliche Umweltreize, die eine Entzündung des Halses auslösen können. Auf Rauchen sollte verzichtet werden, um Halsentzündungen zu vermeiden.Was hilft gegen Halsschmerzen?
Bei Schluckbeschwerden oder einer Halsentzündung hilft das Lutschen von Bonbons oder Pastillen. Das Lutschen befeuchtet die Schleimhäute, wodurch sie in ihrer Funktionalität unterstützt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten wirken durch ihren Wirk- stoffkomplex schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Somit kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden.
Auf jeden Fall sollten Halsschmerz-Erkrankte viel Wasser oder Tee trinken, um die Schleimhaut feucht zu halten. Wer sich Ruhe und Schlaf gönnt, erhöht die Chancen, schnell wieder fit zu werden.Wann muss ich zum Arzt?
Halsschmerzen dauern in der Regel eine Woche. Nach vier oder fünf Tagen tritt in der Mehrheit der Fälle eine deutliche Symptomlinderung ein. Wer nach diesem Zeitraum keine Linderung spürt oder wer länger als sieben Tage unter einer Halsentzündung und Schluckbeschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen.Eignet sich Lemocin gegen Halsschmerzen für die Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern
Die Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten mit dem leckeren Limonen-Geschmack sind ideal für Erwachsene und auch für Kinder geeignet. Bei Kindern können sie zur Behandlung von Halsentzündungen und ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden eingesetzt werden. Lemocin gegen Halsschmerzen kann ab 5 Jahren angewendet werden. Vor einer Behandlung mit Lemocin sollten Eltern sich aber vergewissern, dass ihr Kind das „Lutschen“ bereits erlernt hat.Wie, wie oft und wie viel Lemocin gegen Halsschmerzen darf ich nehmen?
Je nach Stärke der Halsschmerzen sollten Betroffene alle zwei bis drei Stunden eine Lemocin Lutschtablette lutschen. Für eine optimale Wirkung sollte diese langsam im Mund bewegt werden. Eine regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsenen liegt die Tageshöchstdosis bei acht Lutschtabletten. Bei Kindern von 5 bis 12 Jahren beträgt die Maximaldosis pro Tag 3 Lutschtabletten.Enthält Lemocin gegen Halsschmerzen Zucker?
Lemocin gegen Halsschmerzen enthält statt Zucker einen Zuckeraustauschstoff, der auch von Diabetikern vertragen wird. Zuckeraustauschstoffe sind zum Beispiel auch in Zahnpasta als Geschmacksverstärker enthalten. Auch Diabetiker können Lemocin gegen Halsschmerzen einnehmen: Eine Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtablette entspricht 0,01 BE.Pflichtext:
Lemocin gegen Halsschmerzen Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma.
* Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.- Warengruppe
- Tyrothricin
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Anwendungsbereiche
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie:
- Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.